Magnetisch Inkrementeller Encoder für anspruchsvolle Industrieapplikationen

Kompakter Encoder mit Welle in 40 oder 63mm Durchmesser

Spezifikation

Auflösung:bis 2048 ppr
Versorgung:bis +28 V DC
Ausgangssignal:push-pull / push-pull protected (AEIC-7272) / line driver RS-422 / line driver HTL
Schutzart:IP66
Temperaturbereich:-25° ... +100°C
Abmessung:Ø42mm oder Ø63,5mm
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Produktbeschreibung:

Durch den robusten Aufbau eignen sich diese encoder für sehr raue Umgebungen wie Marmor- und Glasbearbeitungsmaschinen, Waschanlagen, Metallbearbeitungsmaschinen und alle Anwendungen, bei denen eine hohe Temperaturbeständigkeit erforderlich ist. Dank Ihres weit verbreitetes Befestigungssystems werden sie auch gerne i Bereich der Fabrikautomatisierung eingesetzt.

Vorteile des Sensors:

  • 3-Kanal-Encoder (A / B / Z) bis zu 2048 ppr
  • Stromversorgung bis +28 V DC mit mehreren verfügbaren elektrischen Schnittstellen
  • Kabelausgang, Stecker am Kabelende verfügbar
  • Kompakte Abmessungen
  • Vollwellendurchmesser bis 10 mm
  • Robuste Konstruktion durch getrennte Kammern
  • Große Betriebstemperatur -25 ° ... + 100 ° C (-13 ° ... + 212 ° F)

Typische Anwendung:

Marmor- und Glasbearbeitungsmaschinen, Waschanlagen und für anspruchsvolle Industrieapplikationen

 

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Ihr Ansprechpartner

Ansprechpartner: Joel Münzer | Leue Sensorics

Joel Münzer
 

Vertrieb / Einkauf

Tel.: +495149 30499-15

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Drehzahlsensor

Ein Drehzahlsensor erfasst die Drehzahl an rotierenden Teilen wie z.B. Zahnrädern oder Wellen. Diese Magnetfeldänderungen die ein Zahn oder eine Lücke verursacht, wenn Sie am Sensor vorbeigeführt werden, sind in eine elektrische Größe umsetzbar und werden anschließend elektronisch aufbereitet.

Drehzahlsensoren arbeiten mit unterschiedlichen Messprinzipien wie optisch, magnetisch Halleffekt oder induktiv. Die Drehzahl wird berührungslos erfasst.

Sensoren mit dem Hall-Prinzip können die Vorwärts - und Rückwärtsbewegungen erkennen.

Die Drehrichtungserkennung ist durch den internen Signalversatz von unterschiedlich angeordneten Hallelementen im Sensor möglich. Bei einem solchen Drehzahlsensor übernehmen Magnete die Funktion der Zähne eines Zahnrades.

Inkrementalgeber erfassen die Drehung und Geschwindigkeit durch Zählen von sich wiederholenden, periodischen Elementarschritten (Inkrementen). Durch die Phasenverschiebung der beiden um 90 Grad versetzten Ausgangssignale A und B lässt sich die Drehrichtung auswerten.

Kanal A gibt nur Informationen über den zurückgelegten Winkel (Anzahl der Impulse in einer bestimmten Zeiteinheit), über Kanal B kann die Drehrichtung ermittelt werden.

Ein weiteres Signal Z oder Null Kanal gibt die absolute "Null" -Position der Geberwelle und wird als Referenzpunkt verwendet. Inkrementalgeber müssen nach dem Einschalten referenziert werden.

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